Im Rahmen des self organised network ForAlps, dem Michael Beismann seit Pfingsten 2018 möglichst erleuchtend angehört
(wie man hier sehen kann), ist das Buch Alpine refugees. Foreign immigration in the mountains of Austria, Italy and Switzerland
seit geraumer Zeit in statu nascendi.
Wenige Tage bevor Michael die Leitfigur des Netzwerks, den wunderbaren Prof. Andrea Memretti, kennen lernen durfte,
lieferten wir den ersten Entwurf knapp nach der deadline zu Ostern ab, nachdem unser Lieblingsprofessor Ernst Steinicke
Weihnachten 2017 gebeten wurde, einen Beitrag für das Buch zu gestalten und Michael knapp vor Ostern gebeten hatte, einen Part davon zu übernehmen.
Seit Pfingsten also kennen und mögen wir das Netzwerk ForAlps und seine Ziele, schrieben kurzerhand, diesmal erst gehörig nach dem Abgabetermin beginnend,
alles um, verenglishten das Ganze wiederholt mit Hilfe der einzigartigen Sarah Waring und … sind jetzt recht froh. (Wer auch immer seinen poetischen, mathematisch-
physikalischen oder krautwalschen Text in schönerem Englisch haben will, als man es selbst in der eigenen Mutter/VatersprachIn zustandebringt, möge sich voller
Vertrauen an Sarah wenden und aus dem Staunen und Sich-Verneigen nicht mehr heraus kommen!)
Wieder ein Artikel ohne akademische Ehre, ohne Publikationspunkte u.s.w.
dafür – hoffentlich – mit Sinn, der eine große Leserschaft erreichen möge! Unser Beitrag heißt übrigens wenig überraschend: New In-Migrants – New Chances:
The Revitalisation of Dying Villages through Foreign Impulses.
Michaels letzter Buchbeitrag ist übrigens in Kapitel 11 des Werks Schrumpfung und Rückbau – Perspektiven der Regional- und Destinationsentwicklung
(Elisa Innerhofer, Harald Pechlaner (Hrsg.) von der EURAC zu finden, bzw. hier nachzulesen. Alsbald sogar mit Abbildungen.