Bitte sobald wie möglich anmelden beim Much alteSchule-neuesLeben@regionalsynergie.com oder 0664 5251898.
Die Verschiebung (wegen Coronaerkrankung des Meisters) hat den positiven Effekt, dass er, Opher, schon vor dem workshop seine Untersuchungen im Stubaital gemacht haben wird und wir damit bereits „lokales Diskussionsmaterial“ haben werden. Kein Nachteil ohne Vorteil eben.
!!! UND OPHER’s FOTOREISE IST TRAUMHAFT GEWORDEN !!!
Alle Teilnehmer:innen werden somit innerhalb einer Masterclass alles sehen und begreifen lernen sowie alle Werkzeuge bekommen, um daraufhin selbst Fotos zu machen und uns zu schicken.
Wir machen dann die Geschichte(n) daraus, die dann leider vorerst ohne Opher präsentiert werden. Er kommt aber bstimmt wieder, dann werden alle wieder eingeladen, um gemeinsam alles end-zu-veredeln!
Für die Schulnutzer:innen und geladene, spezielle Teilnehmer:innen!
(wenn wir dich vergessen haben, so melde dich beim „Schulleiter“ also beim Much)
Der mit allen Wassern gewaschene Film- und Fotokünstler Opher Thomson (London/Dordolla/Neustift) mit großer Leidenschaft für Orte (im innigsten Sinne) und ihre Wirkung auf den Mensch bzw. die Interaktion von Menschen, zeigt uns anhand seiner jüngsten Arbeiten in Italien, wie man Orte der Begegnung, der Entfremdung, Orte zum Teilen und gemeinsam nutzen finden, verstehen, interpretieren und darstellen kann.
Und das meisterhaft.
Die Teilnehmer wissen nach dem Straktworkshop (15 bis 18 Uhr – danach gerne bzw. unbedingt „Vertiefung“) exakt, wie sie ganz alleine oder in Gruppen ihr eigenes Lebensumfeld besser begreifen, „erfahren“, einordnen und darstellen können. Wer noch nicht fotografiert, fotografiert danach, wer davor schon fotografiert hat, fotografiert dann noch besser.
Wer möchte, macht sich in den Tagen danach auf die Suche nach Orten, Ecken und Plätzen seiner Lebensrealität und schickt sie Opher, unserem Meister. Er wird die Fotos zu Geschichten zusammenbauen, die uns erzählen, wo und wie wir sind und leben. Gepaart mit seinen eigenen Bildergeschichten, die bis in die 2. Aprilwoche entstehen, werden wir das Stubaital – mit Schwerpunkt Neustift – mit neuen Augen sehen und werden die „gesellschaftliche Atmosphäre“ unterschiedlicher Raumeinheiten begreifen.
Ein Ergebnis aus vielen wird sein, dass wir die Rolle der Schule für die Dorf- und Talgesellschaft genauer zu fassen bekommen.
Es wird ein kurzweiliger, ästetischer, erhellender und sicher auch gemütlicher Nachmittag werden – vom Abend danach ganz zu schweigen. (Mit etwas Glück gibt’s danach ein Schulbier zum Verkosten!)
BITTE SCHAUT NOCH AM SAMSTAG VORMITTAG GENAU HIER VORBEI, DENN MIT DEM COVID-SCHLAMASSEL WEISS MAN JA NIE – UND WIR KÖNNEN NICHT MEHR ALLE ANRUFEN FALLS ES ZU ÄNDERUNGEN KOMMT