Wissenschaft –> Praxis

Basis für unseren klassischen Wissenschaftstransfer sind viele Jahre akademischer Grundlagenforschung v.a. im Bereich Bedeutungsgewinn des ländlichen Raumes in den Alpen und unsere eigene Erkenntnisarbeit, welche Theorie-, Strategie- und Modellbildung einschließt.

Painting: Davide Comelli „Zone1“ e Francesco Patat „Kerotoo“ – Foto: Francesco Patat   —  Der Dynamische Aufbruch eines alten Dorfes in eine ungewisse, gewiss fruchtreiche Zukunft

Alles was Erkenntnissen hilft, real wirksam und brauchbar zu werden, können Sie bei uns hier nachfragen und erwerben.
Dabei machen wir in Ihrem Sinne Wissen und Zusammenhänge sicht-, versteh-, konsumier- und brauchbar.

Wir setzen unser Wissen für Ihr Vorhaben ein

  • als Argument für die Durchführung eines Projekts
  • als fundierten Inhalt Ihres Buches, Ihrer Sendung oder Ihres Filmes
  • zur Fundierung der inhaltlichen, moralischen und generellen Ausrichtung Ihrer Organisation (Leitbilder, Ziele)

 

Interdiziplinärer Transfer anwendbaren Wissens, z.B.

  • Publikationen, Artikel, Beiträge
  • Expertenworkshops, Coworkings & Coworkation
  • Zusammenarbeit mit Künstler*innen, Veranstaltungen, Medien
  • Vorträge für Fachleute und Funktionsträger
  • Austausch mit Experten zu akuten Fragestellungen
  • Einbindung von hoffnungsvollem (fachlichem) Nachwuchs
  • Ergebnisse publik und nutzbar machen
  • Zeitung, TV, Film, Blog, Publikationen, Handbücher, Leitfäden

Opher Thomson – regionalSynergie – AlteSchule für NeuesLeben
Fotoreise durch’s Stubaital
eine geographische Sozialraumstudie
als Verortung und Nachdruck
für einen richtigen wichtigen Leuchtturm

 

 

 

Referenz:

gemeinsamer Vortrag mit dem Chef-Host der 15. Berlin Change Days, unserem großen, jüngeren Bruder Hannes Götsch vor den versammelten, globalen Veränderer:innen inkl. vier Tagen Netzwerken auf globalster Ebene – in der (zweiten?) Heimat!


 

 

 

 

 

 

 


WARUM Transfer und Multiplikation?

Wer den Überblick hat weiß, dass sich dringend einiges systematisch ändern muss. Wer das herrschende System – welches auch immer – annähernd versteht, weiß, dass sich das Verhalten der Gesellschaft ändern muss, damit sich das System ändern kann (als wenn das Verhalten der Nachfrage entspräche und der Markt dem System). Die regionalSynergie kennt die Triebfedern und Auswirkungen einer sich in punkto Verhalten und Verantwortung für ihr eigenes Umfeld verändernden Gesellschaft aus Feldforschung, deren akademischer Bearbeitung bis hin zur Anwendung. Wir haben Ansätze, Denkmuster und Strategien entwickelt und praktisch erprobt, um die ohnehin dahingehende, aufkeimende Gesellschaftsströmung für eine nachhaltige Entwicklungen als Triebfeder zu nutzen.

Mit unzähligen Beispielen und Anekdoten aus wissenschaftlicher Erkenntnisarbeit und mittlerweile ausreichend vielen gelungenen Beispielen eigener Umsetzungen unserer Theorien möchten wir allen, die an Fortbestand respektive Wiedererlangung von lebenswertem Leben interessiert sind oder Kraft ihrer Funktion sogar dazu beitragen könnten, dienen. Klimarettung, leistbares Wohnen, Migrationsbewältigung (oder vielmehr-Inwertsetzung), Resilienz für Unternehmungen, Dörfer, Regionen und Destinationen etc. geht nur (mehr) über die gesteuerte Entfesselung der endlosen Energie aus noch funktionierenden Systemen, bestehend aus allen Zusammenhängen von Mensch und Umwelt, aus Talpotential, Natur- und Kulturlandschaft, Einwohnern, Besuchern, Entscheidungsträgern und vor allem aus dringend zu hebenden, sich als naheliegend anbietenden, brachliegenden lokalen Potentialen.

Die hiermit umschriebene endogene Regionalentwicklung nach regionalSynergie-ART soll all jenen dienen, die nicht Kurzfristig an das Wohl von Wenigen denken, sondern langfristig an allen Aspekten funktionierender Systeme arbeiten möchten, die zum Gemein(de)wohl beitragen, indem alle gemeinsam lösen, was alle angeht. (danke Fritz!)
Allerdings:
Auch wenn zuerst wenige begonnen haben, in richtige Richtungen zu gehen, haben sie durch erste kleine Erfolge einen größeren Teil der Gesellschaft bereits ermächtigen, mitzugehen, nachzufolgen.

einzelne Beispiele:

Oktober 2023:
aktuellste Referenz: gemeinsamer Vortrag mit dem Chef-Host der 15. Berlin Change Days, unserem großen, jüngeren Bruder Hannes Götsch vor den versammelten, globalen Veränderer:inneninkl. vier Tagen Netzwerken auf globalster Ebene – in der (zweiten?) Heimat!
Viele breitenwirksame Aktivitäten, Beiträge, Vorträge, Veranstaltungen, Werke und Rundumschläge zwischen 2018 und 2023 folgen – bald!

aus: http://www.inff.eu

Oktober 2018:
Ich hatte die Ehre, bei der Tagung des Instituts der Regionen Europas (IRE) vor einem Plenum voller Menschen, zu denen ich sonst nur auf-schaue, von der Podiumsdiskussion herab den Kern meiner Arbeit, meine Ziele und Ansätze lang und breit auszuführen, um diese danach, noch immer am Podium, mit sehr wichtigen Leuten, neben deren Anzüge mein Firmgewand dahergelaufen wirkte, medienwirksam zu diskutieren.

 

aus: http://www.inff.eu

September 2018:
Ich hatte die Ehre, die von mir vorgeschlagene Kooperation zwischen der Universität Innsbruck und dem Innsbruck Nature Film Festival INFF im Auftrag beider Seiten ins Leben zu rufen und selbst zu Gestalten! Herzlichen Dank an Sara Matt für’s einfädeln der Beauftragung und den ersten, die aufgesprungen sind (chronologisch): Kurt Scharr, Markus Schermer, Roland Psenner, Georg Kaser, Andreas Flora, Johannes Vergeiner, Józef Niewiadomski und alle, die da noch kommen mögen!
Später/danach:
Trotz minimaler Vorbereitungszeit ein riesiger Erfolg für das Filmfestival und die UNI-TeiltehmerInnen! Danke für die Unterstützung während des Festivals, lieber Günter Scheide und Kolleg*innen von der Transferstelle!
Wissenschaftliche Begleitung und Protagonist für den Kinofilm: RETTET DAS DORF der renommierten Geyrhalter Filmproduktion

 

„literarischer“ Artikel im Quartheft für Kultur Tirol
Beismann, Michael (2015): Wo Bäume in Häusern wohnen.
In: Schett, Andreas & Hatzer, Markus (Hrsg.): Quartheftfür Kultur Tirol, 25. Haymon, Innsbruck, ISBN 978-3-7099-7201-4 

Koproduktion von The New Wild: Life in the Abandoned Lands. Ein Christopher Thomson Kino-Feature-Dok-Film mit hohem künstlerisch-ästhetischen Anspruch, gesellschaftsreflektierend, philosophisch.

links: Opher Thomson in Stavoli

oben: Weltpremiere im Leokino in Innsbruck

Beratung und Mitgestaltung von Fernseh-Dokus, bsp. ORF-ZDF: Ü1000, Ausstrahlung 2017</p

Interview Beismann Ü1000

regionalgeographische Exkursionen, Institut für Geographie, Innsbruck und Südtirolexkursion als Zusatzprüfung für Südtiroler Studierende, Büro für Südtirolagenden der Universität Innsbruck seit 2014 laufend

hier links schwingt den Taktstock das Didaktikgenie, der für Lokalkolorit und Allwissenheit in Exkursionen tunlichst einzubauende, der einzigartige Luis Amplatz aus Truden

workshop für das Jugendparlament der Alpenkonvention, YPAC 2017