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Unsere Arbeit inkludiert auch in praktischen Prozessen Theoretisches, in akademische Arbeit fließen Erfahrungen aus der praktischen Projektwelt ein, unser Wissenstransfer definiert sich aus der Übersetzung zwischen beiden Welten. Daher kann es den Auszug aus unserern Aktivitäten und Referenzen nur chronologisch sortiert geben – anstatt inhaltlich sortiert.
2023
Eigene Forschung (z.B. in Friaul und dem Südtiroler Obervinschgau, genauer, aber ugs.: Schlanderschauwärts) plus entsprechende Lehre für das Institut für Geographie und das Büro für Südtirolfragen der Universität Innsbruck – über das Jahr verteilt
Beratung Fachjury des Bundeskulturministeriums
Vortrag „die Geographie von Bergdörfern“ Hoangartstubm Maria am Gestade, im Jänner
Projekt im Projekt: Regionalentwicklungsmehrwert für medienfrische23 – ein Kunstfestival im Bschlabertal, im Frühjahr
Ausrichtung Dorfentwicklung in XY(geheim) und Coworkin-Diffuso (ab Frühjahr, in Planung)
2022
Eigene Forschung (z.B. in Friaul und dem Südtiroler Obervinschgau, genauer, aber ugs.: Schlanderschauwärts) plus entsprechende Lehre für das Institut für Geographie und das Büro für Südtirolfragen der Universität Innsbruck – über das Jahr verteilt
Residency bei der regionalSynergie – Jörg Wunram, Podcaster und Journalist aus Hamburg
Zusammenfassende Abschlusskeynote bei Berlin-Change-days-go-alpine, BASIS Schlanders, Südtirol (Herbst)
Interreg-Projekt newLeed für das Südtiroler Pustertal zur Inwertsetzung von Leerstand respektive: Leerstandsaktivierung als Initial und Motor für eine resilienzstiftende, endogene Revitalisierung von Gebirgsregionen unterschiedlichen Zustands (Herbst)
Wiederherstellung der Schaffenskraft und Aufarbeitung des letzten Projekts (Sommer)
Assistenz der Lehrveranstaltung regionalgeographische Großexkursion Dolomiten-Friaul-Istrien
Recherche, Menschen- und Drehortsuche und Konzeptionshilfe für eine Fernseh-Dokumentation Die Zukunft der Berglandwirtschaft in den Alpen
Projekt im Projekt: Organisation und Hosting des 2. Internationalen CoworkationAlps-Forum in der alten Schule inkl. inhaltlicher Beiträge (März)
Geographische Foto-Sozialstudie über den Zustand der Gesellschaft im Stubaital – von der Europabrücke bis zur Mutterbergalm, ein gemeinsames Projekt mit Opher Thomson innerhalb des eigenen Projekts alte Schule in Neustift für neues Leben im Stubaital (März und April)
Zweite Hälfte und Abschluss des neunmonatigen, eigenen Projekts alte Schule in Neustift für neues Leben im Stubaital – der Versuch einer allumfassenden endogenen Talentwicklung auf rein partizipativer Basis, finanziert von der Gemeinde Neustift und der Dorferneuerung Tirol (Agenda21)
Projektidee, Konzeption, Fördergeldlukrierung, Durchführung, Nicht-sterben-Lassen und Fruchtbarmachen eines Projekts, das von oben nicht gewollt war, kein Arbeitsbudget hatte, rein partizipativ organisiert werden und durch Corona und Kommunalratswahlen musste und das dennoch nach offiziellem Projektende weiterging, ohne einen Verantwortlichen oder offiziell Zuständigen zu kennen.Vortrag zur endogenen Dorferneuerung für den Gemeinderat, die bayerische Stadtentwicklung und andere aus der fernen Hauptstadt als Nachtrag zum längst abgeschlossenen Interreg-Projekt Kleingemeinden gemeinsam eigenständig in Schwaigen/Grafenaschau
Erscheinung des Artikels Beismann, M., Čede, P., and Steinicke, E.: Neue Pioniere in ostalpinen Peripherräumen: die Wiederbelebung von Geisterdörfern und partiellen Wüstungen in Friaul, Geogr. Helv., 77, 71–84, https://doi.org/10.5194/gh-77-71-2022, 202 – geographica helvetica
2021
Eigene Forschung (z.B. in Friaul und dem Südtiroler Obervinschgau, genauer, aber ugs.: Schlanderschauwärts) plus entsprechende Lehre für das Institut für Geographie und das Büro für Südtirolfragen der Universität Innsbruck – über das Jahr verteilt. Zeitweise gar mit Residency meinerseits bei einem Professor in Mals, der für die letzten 40 Jahre Kultur in Innsbruck verantwortlich und in Tirol mitverantwortlich ist – fast zuviel der Ehre!
Erste Hälfte des rein partizipativen Projekts alte Schule in Neustift für neues Leben im Stubaital, inklusive der Probenutzung der leergefallenen, riesigen Hauptschule im Dorf (ca. 5.500 m² Nutzfläche, 42 Klassen, 3 Turnsääle, Innenhof etc.) zum Zwecke der Beweisführung, dass ein solches Ansinnen möglich, gemeindewohlorientiert und zu verlängern sei. Dauer von genehmigung bis Beweislastdeadline: 9 Monate (ab August)
Gastdozentur im Geographischen Institut zu Passau inkl. Hauptseminar und 10tägigr Forschungsexkursion in einem fast ausgestorbenen Tal im Friaul – es war mir gleichviel Ehre wie Freude (jew. irrsinnig viel!)
Aufgleisung und Förderanträge für die Gemeine Neustift im Stubaital für das Projekt alte Schule in Neustift für neues Leben im Stubaital nach der Grundidee von Robert Pfurtscheller, eigene Idee, Konzeption etc. von der regionalSynergie.
Hauptverantwortliche Durchführung Interreg-Projekt leed für das Südtiroler Pustertal zur Erhebung des Leerstands anhand vierer unterschiedlicher Gemeinden und der Erarbeitung des Potentials bzw. der Handlungsempfehlungen zur Nutzung desselben.
Federführender Partner des Projekts Südalpenraum (gemeinsam mit Apollis, Bozen) zum Thema Bleiben, Kommen und Zurückkehren für die Partnerregionen Südtirol, Osttirol und Kärnten von Franzensfeste bis Spittal, den Partnerstädten Bruneck, Lienz und Spittal, den entsprechenden Regionalmanagements – im Auftrag des Regionsmanagements LAG Pustertal
Ideenfindung und Konzeption der Nachnutzung eines Einkaufzentrums in Innsbruck zur Schaffung eines Leuchtturmprojekts zwischen internationaler Exzellenz und lokalen Gewerbetreibenden, auf dass Innsbruck wieder zur Weltstadt würde und der Auftraggeber (XY, nicht pakttreu, deshalb geheim) zu Ruhm, Ehre und Gewinn kommt.