Rund um meinen Gastvortrag an der UNI Passau gestern, am 22. April keimt die Hoffnung, der Funke der Begeisterung für unsere Themen und die Feldforschungslust könnte übergesprungen sein, um nun als kreativer Flächenbrand unter den Teilnehmer*innen das Studienprojekt „Geisterdörfer und freie Geister“ zum akademischen Festakt werden zu lassen!
April, 2021
Einen kleinen Essay in Ehren kann ich kaum wem verwehren!
marginalized mountain villages – decline and revitalization of essential places – Sogar in english machte es Freude, zu einem künstlerischen Buch innerhalb eines großartigen Projekts einen passenden Text zu verfassen, dabei der Sprache mehr Raum zu geben als sonst, um die eigenen, oft gedachten Gedanken einmal ordentlich in Szene zu setzen. Heute fertiggestellt, gibt’s den Link zu Text und Buch erst nach (oder auf?) Druck.
Endlich nimmt das Dorfladennetzwerk bei meinen Oberbayrischen Oberländern Fahrt auf!
Wie vermarkte ich lokale Produkte, von denen es (noch) viel zu wenige gibt? Wie bringe ich die Landwirte dazu, wieder Bäuerinnen zu sein und wunderbare Produkte herzustellen und zu veredeln, wenn (noch) keine praktikablen Strukturen vorhanden sind, diese möglichst lokal zu vermarkten?
Gnothi seauton? Frau Lisi bringt der regionalSynergie den Durchblick!
Wenn man zu wenig Zeit für Freunde hat oder sie aus epidemiologischen bzw. -unlogischen Gründen nicht privat treffen sollte, muss man sie einfach einladen, um ihnen ein-zwei Detailfragen aus ihrem Zuständigkeitsbereich zu stellen, denkt sich daMuch Beismann und lädt eine Freundin aus Urzeiten auf ein pseudoberufliches Plauscherl ein. Mit der „Gruam-Lisi“ alias Elisabeth Söllner-Ammann hinterlässt so etwas aber Spuren. Weil sie etwas kann, das anscheinend ebenso schwer abzuschalten ist, wie der geographische Blick auf die Welt – wenn man ihn […]