Donnerstag, 28. Oktober 11:00 Uhr – Schulführung mit Gästen des Vereins CoworkationALPS
Dieser wertvolle Verein hat im Rahmen der anschließenden Jahreshauptversammlung eurem Schulbub Much Beismann angeboten, sein nicht ganz unweltbewegendes Forum zu Coworking- und Coworkationthemen – speziell im ländlichen Raum – in Neustift bzw. der Schule zu organisieren!
Warum dies nicht nur für die Schule eine gewaltige Chance bietet, dazu in Bälde mehr!
Derweil zur Orientierung hier das letzte Forum vor 3 Jahren: https://basis.space/events-basis/coworkationalps-forum bzw. zur Vereinsgründung – lang, lang ist’s her: https://regionalsynergie.com/17-oktober-wanderwork-start-fuer-coworkationalps/
Das war die Einladung:
Den Besuch des Vereins CoworkationALPS zum Anlass nehmend, laden wir herzlich zu einer kurzen Schulführung ein!
Wer noch nicht da war oder endlich wieder vorbeischauen möchte, sei herzlich eingeladen.
Gemeinsam mit allen Besucherinnen und Besuchern, werden Caro und Much dabei auch Marion Niederkolfler vom Verein CoworkationALPS begrüßen dürfen. Sie ist nicht nur die Chefin der Stadtentwicklung Bruneck, sondern vor allem ein brillianter Kopf, wenn es um Projekte wie das unsere geht. Wir freuen uns sehr über ihr Interesse, auf einen fruchtbaren Austausch und wertvolle Hinweise von ihr! Bei der anschließenden Jahreshauptversammlung ihres Vereines, den daMuch als Gründungsmitglied natürlich kennt und schätzt (am Abend, leider – noch – nicht in unserer Schule) werden wir mit den wichtigsten ausgewiesenen Fachleuten diskutieren können, wie man Coworkation am besten in unserer Schule etablieren wird können. Dabei handelt es sich nicht nur um ein vielversprechendes Geschäftsmodell rund um die Arbeit der Zukunft, sondern gleichzeitig um ein Werkzeug der endogenen Regionalentwicklung, das im Spannungsfeld zwischen Arbeit und Urlaub die sporadisch anwesende Expertise von außen als Motor für die lokale Entwicklung nutzen will. Die alte Schule für neues Leben bietet unserer Ansicht perfekte Voraussetzungen, überregionale und internationale Gruppen für mehrtägige Workshops und Denkgelage aller Art zu beheimaten, um sich von ihnen inspirieren zu lassen. Als Rahmenprogramm bieten sich neben dem reichhaltigen konventionellen Tourismus- Berg- und Freizeitabgebot auch viele Synergien anderer geplanter Nutzungen und Projekte innerhalb der Schule an. Allein die Nächtigungen sollten, zumindest vorerst, über die bestehenden Beherbergungsbetriebe abgewicklet werden. Aber auch das mittlerweile längst etablierte Thema Coworking wird nicht zu kurz kommen – gerade weil es im Stubaital bislang schimpflicher Weise viel zu kurz kommt!